Der Holzbau als Frucht der Waldbewirtschaftung
Zwei „Woidviadla“ – sind begeistern vom Wald. Vor allem aus den Früchten der Waldbewirtschaftung – dem Holz. Denn aus Holz kann man tolle Gebäude bauen, wie man sie im Hintergrund sieht.
Aber warum ist Holz so genial?
Wenn Bäume wachsen, nehmen sie im Zuge der Photosynthese CO2 auf und wandeln dieses mit Hilfe von Sonnenenergie zu Kohlenstoff um, der zum Holzaufbau im Baum verwendet wird. Als „Abfallprodukt“ erhalten wir den Sauerstoffen, den wir täglich zum Atmen benötigen. So braucht man für einen m³ Holz rund eine Tonne CO2. Wird der Baum geerntet und zu langlebigen Holzprodukten verarbeitet, benötigt man sehr wenig Energie bzw. stößt man weniger CO2 aus, wie im Vergleich zu anderen Materialien. Am Ende der Lebensdauer dieser Produkte können diese dann energetisch verwertet werden und fossile Energieträger einsparen.
Daher das geniale: Holz speichert CO2, es ersetzt CO2-intensive Materialen und es erspart uns die Verwendung von Kohle, Gas oder Öl. Ein wahres Klimaschutzwunder!
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Holzverwendung als Beitrag zum Klimaschutz
Der Beitrag von Holz zum Klimaschutz ist so vielfältig wie seine Verwendungsmöglichkeiten.
Holz ist erneuerbar!
Holz ist eine natürliche Ressource, die sich kontiniuerlich erneuert. Dadurch kann Holz auf eine Weise genutzt werden, die langfristig, umwelt- und klimafreundlich ist. Durch den Einsatz moderner Forstwirtschaftspraktiken wird sichergestellt, dass die Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden und Holz immer wieder nachwächst. Daher kann Holz wiederholt genutzt werden, ohne dass die natürlichen Ressourcen erschöpft werden.
Holz als zukunftssichere Energieversorgung!
Holz leistet eine unabhängige, sichere, erneuerbare und klimaneutrale Versorgungssicherheit.
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