Rückewege dienen dem Bodenschutz im Wald
Waldbauer aus Leidenschaft
Theo ist Forstwirtschaftsmeister und bewirtschaftet seinen Wald aus Leidenschaft. Er ist gerade in Pichl auf einem Rückeweg. Über diesem wird das Holz auf die Forststraße befördert. Sie sind meist sehr schmal ausgeführt und dienen dazu, dass man nicht im Wald kreuz und quer und zu jedem Baum fahren muss.
Zum Rückeweg gelangt das Holz mittels Seilwinde oder Kran und wird von dort zur Forststraße transportiert. Auf der Forststraße kann das Holz dann vom Holz LKW aufgenommen und zur Weiterverarbeitung in das nächstgelegene Sägewerk gebracht werden. Dort wird es zu langlebigen Holzprodukten weiterverarbeitet, die das darin gespeicherte CO2 – in Form von Kohlenstoff – zum Schutz des Klimas lange aus der Atmosphäre fernhalten.
Weiterführende Inhalte
Holzverwendung als Beitrag zum Klimaschutz
Der Beitrag von Holz zum Klimaschutz ist so vielfältig wie seine Verwendungsmöglichkeiten
Rundum Holz, alles wird verwendet
Wir kennen den Baum und wir kennen Holz als Werkstoff. Aber nicht nur die schönen Stücke werden in der nachhaltigen Fortwirtschaft verwendet, sondern nahezu der gesamte geerntete Baum – mit Ausnahme der nährstoffreichen grünen Kronen, die im Wald verbleiben. Damit wird nicht nur die Wertschöpfung gesteigert, sondern vor allem auch Ressourcen eingespart und CO2 vermindert. Die Anwendungen von Holz- und Holznebenprodukten sind vielfältig und werden immer mehr.
Holz ist erneuerbar!
Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist in jedem Fall erneuerbar.
Holz als zukunftssichere Energieversorgung
Holz leistet eine unabhängige, sichere, erneuerbare und klimaneutrale Versorgungssicherheit.
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