waldgeschichten.com wünscht ihnen frohe Weihnachten und eine wundervolle Weihnachtszeit mit diesem Gedicht des österreichischen Erzählers und Lyrikers Rainer Maria Rilke.
Inspiriert von einem Spaziergang im Winterwald, als es zu schneien begann: Diese unvergleichliche Stimmung ist in den ausdrucksvollen Zeilen dieses Gedichtes eingefangen.
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Weiterführende Inhalte
Wissenswertes zum heimischen Weihnachtsbaum erfahren sie in unserem Artikel: Der heimische Weihnachtsbaum – Tradition trifft auf Nachhaltigkeit
Was sie tun können, damit der Weihnachtsbaum länger frisch bleibt, erfahren sie in unseren 7 Tipps: So bleibt der Weihnachtsbaum länger frisch!
Der Wald im Winter – Ein Ort der Ruhe im Zauber der Kristalle
Waldgeschichten auf Facebook folgen
Waldgeschichten auf Instagram folgen
Waldgeschichten auf LinkedIn folgen
Waldgeschichten auf YouTube sehen