Der Herbst hält Einzug in die österreichischen Wälder, und mit ihm beginnt eine der beliebtesten Traditionen: das Pilzesammeln. Ob im Wienerwald, in den Nockbergen oder im Bregenzerwald – die heimischen Wälder sind reich an schmackhaften Pilzen wie Steinpilzen, Pfifferlingen und Parasolpilzen. Doch Vorsicht: Giftige Doppelgänger lauern im Unterholz und nur wer die Feinheiten der Pilzbestimmung beherrscht, wird sicher und erfolgreich sammeln.
In unserem neuesten Artikel „Tipps zum Pilzesammeln“ erfahren sie alles, was sie wissen müssen, um diese herbstliche Aktivität in vollen Zügen genießen zu können. Hier ein paar Highlights:
- Wissen schützt: Lernen sie die essbaren und giftigen Pilzarten zu unterscheiden, um gefährliche Verwechslungen zu vermeiden.
- Die richtige Ausrüstung: Ein Korb, ein scharfes Messer und ein Pinsel sind ihre wichtigsten Begleiter im Wald.
- Regeln beachten – so sammeln sie richtig! Achten sie auf Sammelgrenzen und schneiden sie die Pilze sauber ab, um das Myzel zu schonen.
- Die besten Orte zum Pilzesammeln in Österreich: Verschiedene Waldtypen, vom Wienerwald bis zu den Nockbergen, bieten eine Fülle an Pilzvorkommen.
- Zeit und Wetter: Pilze wachsen besonders gut nach feuchten Tagen, idealerweise in den kühlen Morgenstunden.
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