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Die österreichischen Wälder sind reich an natürlichen Schätzen, von denen viele für ihre heilenden Eigenschaften bekannt sind. Mit dem Beginn des Frühlings im Wald entfaltet sich nicht nur ein Meer aus farbenprächtigen Blüten, sondern auch die Heilpflanzen beginnen zu sprießen. Manche Kräuter im Wald sind winterhart und können auch in den kälteren Monaten gesammelt werden. Diese winterharten Kräuter haben wir in einer Auflistung für sie zusammengefasst.

Zu den prominentesten heimischen Kräutern zählen der Baldrian, der nicht nur für seine beruhigende Wirkung geschätzt wird, sondern auch den Wald mit seinem charakteristischen Duft bereichert, sowie das Johanniskraut, das oft als natürliches Antidepressivum verwendet wird und meist Waldlichtungen mit seinen leuchtend gelben Blüten schmückt.

In diesem Artikel stellen wir ihnen die bekanntesten Kräuter des heimischen Waldes vor und beleuchten ihre heilenden Eigenschaften und Anwendungen in der traditionellen Medizin und modernen Naturheilkunde. Begleiten sie uns auf eine reichhaltige Entdeckungsreise in die Kräuterapotheke Wald.

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Brennnessel (Urtica Dioica)

Die Brennnessel ist eine weit verbreitete Heilpflanze und wird seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde geschätzt. Zu finden ist sie oft in feuchten Waldgebieten, an Waldrändern und entlang von Waldwegen.

Die Blätter der Brennnessel enthalten eine Vielzahl von wertvollen Inhaltsstoffen, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Flavonoide und Aminosäuren. Sie wirkt entzündungshemmend, harntreibend, blutreinigend und stärkend. Brennnesseln werden bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, zum Beispiel bei rheumatische Erkrankungen, Hautprobleme, Verdauungsstörungen, allergische Reaktionen und Müdigkeit.

Beim Sammeln von Brennnesseln im Wald ist Vorsicht geboten, da ihre Blätter mit feinen Brennhaaren besetzt sind, die bei Berührung Hautreizungen verursachen können. Es ist ratsam, Handschuhe zu tragen und die Pflanze vorsichtig zu behandeln. Nach dem Sammeln können die Brennhaare durch Erhitzen oder Trocknen unschädlich gemacht werden, sodass die Brennnesseln problemlos weiterverarbeitet werden können.

Baldrian (Valerian officinalis)

Der Baldrian ist häufig in feuchten Waldgebieten und entlang von Bachläufen zu finden. Er wird seit Jahrhunderten wegen seiner beruhigenden und entspannenden Eigenschaften geschätzt.

Die Wurzeln des Baldrians enthalten verschiedene wirksame Inhaltsstoffe, darunter ätherische Öle, Valerensäure und Valepotriate. Diese Komponenten tragen dazu bei, dass Baldrian auf das Nervensystem beruhigend wirkt und die Einschlafzeit verkürzen sowie die Schlafqualität verbessern kann. Darüber hinaus wird er oft bei Angstzuständen, Stress und nervösen Magenbeschwerden eingesetzt.

Seine Anwendung ist vielseitig: von Tees über Tinkturen bis hin zu Kapseln, wodurch Baldrian leicht in den Alltag integriert werden kann. Als natürliches Heilmittel wird er auch in der Aromatherapie verwendet, wobei sein charakteristischer Duft zur Beruhigung und Entspannung beiträgt. Diese umfassenden therapeutischen Eigenschaften machen Baldrian zu einem wichtigen Bestandteil jeder Kräuterapotheke.

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Johanniskraut (Hypericum Perforatum)

Das Johanniskraut ist eine sonnenliebende Heilpflanze, die häufig an sonnigen Waldrändern, Lichtungen und Wiesen zu finden ist. Mit seinen markanten gelben Blüten und einem vielseitigen Spektrum an medizinischen Anwendungen hat sich das Johanniskraut als ein geschätztes und weit verbreitetes Naturheilmittel etabliert.

Die Hauptwirkstoffe des Johanniskrauts sind Hypericin und Hyperforin. Diese Komponenten sind maßgeblich für die stimmungsaufhellende Wirkung der Pflanze verantwortlich. Vor allem bei leichten bis mittelschweren Depressionen und saisonalen Stimmungsschwankungen (wie der sogenannten Winterdepression) bekannt. Es kann die Stimmung verbessern, die Antriebslosigkeit verringern und die Schlafqualität fördern. Darüber hinaus wird Johanniskraut auch bei nervösen Spannungen, Angstzuständen und Schlafstörungen eingesetzt.

Da sich das Johanniskraut im Wald oft in der Nähe von giftigen Pflanzen wie dem Bilsenkraut oder dem Fingerhut befinden kann, ist Vorsicht geboten und wichtig, die Pflanze sicher zu identifizieren.

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Der Spitzwegerich ist eine weitverbreitete Heilpflanze, die in zahlreichen Waldgebieten und entlang von Waldrändern gedeiht. Seine erkennbaren lanzettförmigen Blätter und typischen Blütenstände machen ihn leicht identifizierbar. Er ist für seine vielfältigen medizinischen Eigenschaften bekannt und wird seit langem in der Volksmedizin geschätzt.

Die Inhaltsstoffe des Spitzwegerich, wie Schleimstoffe, Triterpene und Flavonoide, sind die Basis für seine entzündungshemmenden, antibakteriellen und schleimlösenden Wirkungen. Diese machen ihn zu einem bevorzugten Mittel bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Husten, Bronchitis und Halsschmerzen.

Es ist ratsam, nur junge und gesunde Blätter zu pflücken und darauf zu achten, nicht zu viele zu entnehmen, um den Bestand der Pflanzen zu schützen.

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Die Scharfgarbe (Achillea millefolium)

Die Schafgarbe ist eine verbreitete Pflanze, die häufig in Wäldern, auf Wiesen und entlang von Wegrändern anzutreffen ist. Ihre weißlichen bis rosafarbenen Blüten und das fein gefiederte Laub machen sie leicht erkennbar. Als Heilpflanze wird die Schafgarbe weltweit für ihre heilkräftigen Eigenschaften geschätzt.

Die in der Schafgarbe enthaltenen ätherischen Öle, Flavonoide und Gerbstoffe verleihen ihr entzündungshemmende, krampflösende und blutstillende Wirkungen. Traditionell findet sie Anwendung bei der Wundheilung, Magen-Darm-Problemen, Menstruationsbeschwerden und Krämpfen. Zusätzlich wird sie genutzt, um den weiblichen Zyklus zu regulieren und die Verdauung zu verbessern.

Geerntet werden sollten nur die oberen Teile der Pflanze und man sollte nicht zu viele Pflanzen entnehmen, um ihren Bestand nicht zu gefährden.

Lindenblüten (Tilla spp.)

Lindenblüten sind die duftenden Blüten der Lindenbäume und werden traditionell in der Volksmedizin für ihre vielfältigen gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Diese Bäume sind in österreichischen Wäldern häufig anzutreffen, insbesondere in Laubmischwäldern und entlang von Waldwegen.

Reich an Flavonoiden und anderen antioxidativen Verbindungen, bieten Lindenblüten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Sie werden traditionell zur Linderung von Erkältungssymptomen und zur Förderung der Entspannung eingesetzt. Ihr Tee gilt als beruhigend und kann helfen, Stress abzubauen und einen gesunden Schlaf zu fördern. Außerdem wird den Lindenblüten eine unterstützende Wirkung bei der Linderung von Entzündungen und bei der Förderung einer gesunden Verdauung nachgesagt.

Lindenblüten sollten in ihrer vollen Blüte geerntet werden, wenn die Blüten vollständig geöffnet sind und ein starkes, süßes Aroma ausstrahlen.

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Gänseblümchen (Bellis perennis)

Das Gänseblümchen ist eine zarte, aber robuste Heilpflanze, die häufig in den österreichischen Wäldern zu finden ist. Es gedeiht besonders gut an sonnigen Orten wie Waldlichtungen, entlang von Waldwegen und auf Wiesen. Die kleinen weißen Blüten mit gelbem Zentrum machen das Gänseblümchen leicht erkennbar und zu einer beliebten Zier- und Heilpflanze.

Die enthaltenen Wirkstoffe wie Flavonoide, Saponine und ätherische Öle verleihen dem Gänseblümchen entzündungshemmende, antibakterielle und schmerzlindernde Eigenschaften. Es wird äußerlich zur Behandlung von Hautirritationen, Ekzemen, leichten Verletzungen und Insektenstichen verwendet. Außerdem lassen sich die Blüten zu einem Tee verarbeiten, der bei Erkältungssymptomen und Verdauungsproblemen unterstützend wirkt.

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Löwenzahn (Taraxacum officinale)

Der Löwenzahn ist eine robuste und weit verbreitete Pflanze, die in vielen österreichischen Wäldern anzutreffen ist. Typische Standorte sind sonnige Lichtungen, Waldränder, Waldwege und Wiesen. Erkennbar ist der Löwenzahn an seinen leuchtend gelben Blüten und den charakteristischen gezahnten Blättern.

Die Inhaltsstoffe des Löwenzahns, wie Bitterstoffe, Flavonoide, Vitamine und Mineralien, verleihen ihm seine vielfältigen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Traditionell wird der Löwenzahn zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, Leber- und Gallenproblemen, Rheuma sowie Hauterkrankungen genutzt. Die Bitterstoffe fördern die Verdauung und können bei Blähungen und Verstopfung helfen. Zudem sind die Blätter des Löwenzahns reich an Vitaminen und Mineralstoffen, was sie zu einer nährstoffreichen Ergänzung der Ernährung macht.

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Bärlauch (Allium ursinum)

 

Bärlauch ist eine beliebte Wildpflanze, die oft in feuchten Laubwäldern und entlang von Bachläufen in Österreich zu finden ist. Seine Saison beginnt im Frühling, zwischen März und Mai, wenn seine aromatischen, an Knoblauch erinnernden Blätter sprießen. Bärlauch wird nicht nur für seinen würzigen Geschmack geschätzt, sondern auch für seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile.

Die Inhaltsstoffe von Bärlauch, wie ätherische Öle, Schwefelverbindungen und Flavonoide, sorgen für seine entzündungshemmenden, antibakteriellen und immunstärkenden Eigenschaften. Traditionell wird Bärlauch zur Blutreinigung, zur Förderung der Verdauung und zur Stärkung des Immunsystems genutzt. Darüber hinaus ist er reich an Vitamin C, Eisen und Kalzium, die wesentlich zur allgemeinen Gesundheit beitragen.

Beim Sammeln von Bärlauch ist besondere Vorsicht geboten, da er leicht mit giftigen Pflanzen wie dem Maiglöckchen verwechselt werden kann. Maiglöckchen haben ähnlich geformte Blätter, die jedoch glänzender sind und eine andere Wuchsform aufweisen: Ihre Blätter wachsen paarweise direkt aus dem Boden, während Bärlauchblätter büschelweise aus dem Stängel sprießen. Zudem haben Maiglöckchen weiße, glockenförmige Blüten, die sich deutlich von den kleinen weißen Blütenständen des Bärlauchs unterscheiden.

Ein sicherer Weg, Bärlauch zu identifizieren, ist der charakteristische Knoblauchgeruch, den die Blätter beim Zerreiben verströmen, ein Merkmal, das Maiglöckchen fehlt.

Wacholder (Juniperus communis)

Der Wacholder ist ein immergrüner Strauch oder Baum, der in vielen Wäldern Österreichs zu finden ist. Er bevorzugt sonnige Standorte und ist häufig in trockenen Waldgebieten, auf Hügeln und an Waldrändern anzutreffen. Der Wacholder zeichnet sich durch seine kleinen, nadelförmigen Blätter und seine bläulich-schwarzen Beeren aus.

Die ätherischen Öle in den Wacholderbeeren verleihen ihnen vielfältige gesundheitsfördernde Eigenschaften. Traditionell werden sie genutzt, um die Verdauung zu unterstützen sowie Blähungen und Magenkrämpfe zu lindern. Zudem besitzen die Beeren entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen, was sie zu einem nützlichen Mittel bei der Behandlung von Atemwegsinfektionen macht. Äußerlich angewendet, können Zubereitungen aus Wacholder auch bei Gelenkschmerzen und Muskelverspannungen helfen.

Beim Sammeln von Wacholderbeeren sollte darauf geachtet werden, nur reife Exemplare von gesunden Pflanzen zu verwenden. Der Verzehr großer Mengen oder die Nutzung konzentrierter Wacholderprodukte kann Magenbeschwerden verursachen.

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Wilde Kamille (Matricaria camomilla)

Die Wilde Kamille, auch Echte Kamille oder Mutterkraut genannt, ist eine verbreitete Heilpflanze, die in den heimischen Wäldern sowie auf Wiesen und Feldern gedeiht. Sie bevorzugt sonnige Standorte und ist durch ihre zarten, gänseblümchenähnlichen Blüten leicht zu erkennen.

Die Inhaltsstoffe der Wilden Kamille, darunter ätherische Öle, Flavonoide und Schleimstoffe, bieten eine breite Palette medizinischer Vorteile. Kamillenblüten werden häufig zur Linderung von Magen-Darm-Problemen, Erkältungssymptomen und Schlafstörungen verwendet. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften machen die Kamille zudem zu einem geschätzten Mittel für die äußerliche Behandlung von Hautirritationen, Ekzemen und leichten Verbrennungen.

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Winterharte Kräuter im Wald

  • Brennnessel: Bekannt für ihre Nährstoffe und Verwendung in der Küche sowie in der traditionellen Medizin.
  • Baldrian: Beliebt für seine beruhigenden Eigenschaften und Verwendung bei Schlafstörungen und Angstzuständen.
  • Johanniskraut: Bekannt für seine stimmungsaufhellenden Eigenschaften und Verwendung bei leichten Depressionen.
  • Spitzwegerich: Häufig verwendet für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und zur Linderung von Atemwegsbeschwerden.
  • Schafgarbe: Geschätzt für ihre vielfältigen medizinischen Anwendungen, darunter Wundheilung und Verdauungsunterstützung.
  • Lindenbaum: Bekannt für seine beruhigende Wirkung und Verwendung in Teeform zur Entspannung.
  • Gänseblümchen: Beliebt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und Verwendung bei Hautirritationen.
  • Löwenzahn: Bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
  • Bärlauch: Geschätzt für seine antibakteriellen Eigenschaften und Verwendung als würzige Zutat in der Küche.
  • Wacholder: Bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und Verwendung in der Aromatherapie.
  • Wilde Kamille: Beliebt für ihre beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, häufig in Tees verwendet.

Schon gewusst?

Der Wald ist wichtig für die Biodiversität

Der Wald beheimatet eine Vielzahl von Kräutern und Pflanzenarten, die nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für das ökologische Gleichgewicht von entscheidender Bedeutung sind. Er ist Heimat und Zuflucht für über 67.000 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.

 

Die Biodiversität ist wichtig für den Wald

Die Biodiversität spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Stabilität des Waldes. Ein hoher Grad an Biodiversität macht den Wald widerstandsfähiger gegenüber verschiedenen Umweltbedrohungen und verleiht ihm eine größere Anpassungsfähigkeit an Veränderungen im Klima.

Durch die Mischung verschiedener Baumarten wird nicht nur die Artenvielfalt erhöht, sondern auch das Risiko von Schädlingsbefall, Krankheiten und extremen Witterungsbedingungen verringert. Dies liegt daran, dass verschiedene Baumarten unterschiedliche Resistenzmechanismen gegenüber bestimmten Bedrohungen besitzen. So kann beispielsweise eine Baumart, die anfällig für einen bestimmten Schädling ist, von einer anderen Baumart unterstützt werden, die gegen diesen Schädling widerstandsfähiger ist.

In unserem Artikel Wald & Biodiversität finden sie detaillierte Informationen darüber, wie die Biodiversität den Wald schützt und warum es wichtig ist, sie zu erhalten.

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Zum Weiterlesen

Aufgelichtete Wälder – ein Hort der Artenvielfalt
Bodenpilze und der Klimawandel
Schönheit & Vielfalt

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Referenzen & Fachartikel

 

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